Deutsche Patientengewerkschaft e.V.
(DPatGw)

Für Organspende aus adulten Stammzellen –

gegen Organraub aus so genannten "Hirntoten" 

Das Wort „Organspende“ ist irreführend und müsste von Rechtswegen geändert werden, weil es sich um Organraub handelt und nichts mit irgendeiner Art von wirklicher Organspende zu tun hat. Denn über 90 % der Organspender haben sich niemals selbst für eine Organentnahme entschieden, sondern Angehörige treffen für sie die folgeschwere Entscheidung. Spenden, gerade auch Organe, kann man nur im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte.  Organentnahmen können nur rechtlich zulässig sein, wenn der mögliche Spender dieses vorher selbst, nach reiflicher Überlegung, also vollständig und umfassend aufgeklärt, schriftlich für sich festgelegt hat.  Es kann nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar sein, dass jemand anderes ohne schriftliche Vollmacht über den Körper eines Dritten, eines schwerst Hirngeschädigten, aber nicht toten Menschen! entscheidet. Für jede Kleinigkeit benötigt man in Deutschland eine Vollmacht oder Beglaubigung, nichts darf man in diesem Land für einen Dritten ohne dessen schriftliche Zustimmung/Vollmacht entscheiden oder erledigen, aber das Leben eines anderen darf man plötzlich ohne Zustimmung des Betroffenen weggeben. Das kann niemals mit unserem Grundgesetz vereinbar sein! Folglich ist es Organraub, weil Dritte über die Organentnahme entscheiden dürfen und der Betroffene sich nicht mehr dagegen wehren kann, zumal er es selbst nicht verfügt hat.

Wir Menschen werden von einigen Wenigen, die das Sagen haben, mit Absicht falsch informiert und so für dumm gehalten. Was der Staat verordnet oder die Mehrheit denkt ist nicht automatisch das Richtige, wie die deutsche Vergangenheit uns gelehrt hat! Die Mehrheit der Bevölkerung glaubt diesen verlogenen Ausführungen und bildet sich ein etwas Gutes zu tun, wenn sie den so genannten „Organspenden“ zustimmen.

Kein Arzt kann auch nur eine Zelle eines Toten für einen anderen lebenden Menschen verwenden, also kein einziges Organ. Folglich lebt der potentielle Organspender noch und ist keinesweg tot! Hinzu kommt auch noch das Verbrechen des Ausschlachtens an dem noch lebenden Patienten, weil kein Arzt weiß, was der schwerst Hirngeschädigte eventuell doch noch mitbekommt, empfindet und wahrnimmt. Die Hirnstrommessungen, die den „Hirntod“ beweisen sollen, dringen nämlich nicht bis in tiefsten Schichten des Gehirns ein.

Der so genannte „Organspender“, welcher mit dem Kunstwort „Hirntoter“ bezeichnet wird, ist wie beschrieben nicht tot. Es handelt sich dabei um einen noch lebenden Menschen, der mutmaßlich im Sterben liegt. Zur Organentnahme wird diesem auch meistens eine Narkose verabreicht. Braucht ein Toter eine Narkose? NEIN! Dies beweist, dass es sich bei diesem Menschen nicht um einen Toten, sondern um einen Sterbenden handelt. Der Grund dafür ist, dass von einem Toten kein Organ verwendet werden kann, da unmittelbar mit dem Zeitpunkt des Todes biochemische Prozesse einsetzen, die das menschliche Gewebe zersetzen und für Lebende unbrauchbar machen. Der schwerst Hirngeschädigte wird von den verantwortlichen Ärzten in Form einer äußerst blutigen Explantation geschlachtet.

Wir, die Deutsche Patientengewerkschaft, sind für die wahre Organspende, das heißt, dass jeder Organe spenden kann, der sich freiwillig und bewusst für eine Lebendspende entscheidet. Wirklich zu spenden sind daher nur im Körper paarig angelegte Organe, wie eine der beiden Nieren, ansonsten Knochenmark oder Leberlappen, etc. Des Weiteren fordern wir die vorantreibende Entwicklung der adulten Stammzellenforschung, die schon längst weiter fortgeschritten wäre, würden die Ärzte und Wissenschaftler sich nicht nur auf den Organraub konzentrieren. Wir befürworten, dass man Menschen, die ein Organ benötigen, auf die von uns geforderte Weise zu einem Organ verhilft, denn auch wir fühlen mit dieser erkrankten Patientengruppe, aber gleichermaßen mit dem schwerst Hirngeschädigten, denn Nächstenliebe lässt sich nicht beschränken.

Bisher gibt es seitens vieler Ärzte, Interessensverbände und Medien nur einseitige Informationen zu diesem Thema. Diese Beiträge sind reine Werbeveranstaltungen für eine angeblich humanitäre Tat, die aber letztendlich ein Verbrechen ist, nämlich das Töten eines schwerst Hirnverletzten bzw. schwerst Hirngeschädigten! Es muss endlich auch eine Gegendarstellung zu diesen manipulativen Werbeveranstaltungen geben (z. B. ein Mitschnitt einer Explantation, damit nichts beschönigt dargestellt werden kann).

Außerdem kann nach den meisten Transplantationen für den Patienten keineswegs von Lebensqualität gesprochen werden. Denn diese müssen anschließend täglich viele verschiedene, sehr teure Medikamente wegen der Abstoßungsreaktion einnehmen, während andererseits eine Vielzahl von Patienten heute nicht einmal mehr ihr gewohntes Medikament verordnet bekommen. Die Transplantationsmedizin ist ein lukratives Geschäft für Ärzte und Pharmaindustrie.

Will man uns Bundesbürger um unsere geburtsrechtliche Selbstbestimmung über unseren Körper durch Entmündigung und Gehirnwäsche berauben? Warum ist Euthanasie strafbar, aber die Tötung zum Zwecke der „Organspende“/des Organraubs nicht? Beides ist und bleibt Tötung!

Man müsste auch erwarten dürfen, dass die heutigen Kirchenvertreter, die angeblich die Nächstenliebe predigen, diesen blutigen Schlachtungen für die „Organspende“/den Organraub endlich Einhalt gebieten, denn die Kirchenvertreter predigen das Einhalten der Gebote. Wie deuten sie dabei das Gebot: Du sollst nicht töten!? Die so genannte „Organspende“ wird auch von der Kirche als ein Akt der Nächstenliebe dargestellt. Was ist das für eine Nächstenliebe am schwerst Hirngeschädigten, der zum Zeitpunkt der Organentnahme lebt und auf dem OP-Tisch durch die Messer der Ärzte stirbt. Hier müssten die Kirchenvertreter endlich handeln, um noch glaubhaft zu sein für ihre Anhängerschaft. Sie müssen Einhalt der Sünde des 5. Gebotes „Du sollst nicht töten“ fordern.
Aber die Bigotterie der Kirchen ist uns ja leider schon öfters vorgeführt worden.
Bereits in den vergangenen Kriegen segneten sie die Tod bringenden Waffen, anstatt sie zu verdammen.

Wichtig: Bitte lesen Sie auch die Information zum Apnoe-Test (Prüfung der Spontanatmung) zur Hirntodbestimmung! Klicken Sie bitte hier.

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12.01.2020 Aktuelle Email an alle deutschen Parteien:


Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie sind mitverantwortlich dafür, dass wir Bundesbürger nur einseitig, wie bei einer Gehirnwäsche, über das Thema „Organspende“ falsch informiert werden.

Es ist eine Verlogenheit,  wenn Sie uns kritische Berichte und Informationen zum Thema Organspende einfach vorenthalten!

Nur durch eigene Recherchen kann man auf den nachfolgenden Zeitungsartikel aufmerksam werden. Nehmen Sie bitte dazu endlich Stellung, denn wenn wir diese grundlegenden Informationen im Internet finden können, sind auch Sie dazu in der Lage. So gehen wir davon aus, dass Sie die Bevölkerung, also uns potentielle Organspender, absichtlich dumm halten wollen, damit wir wie Lemminge auf die Schlachtbank geführt werden durch die angestrebte Änderung des Transplantationsgesetzes.

Es handelt sich bei den so genannten Organspendern eben NICHT um Tote, sondern um schwerst hirnverletzte oder hirngeschädigte Patienten, die laut anhängendem 7- seitigen Artikel eine reelle Chance auf ein Weiterleben hätten, würde man diese endlich adäquat behandeln – wir zitieren aus dem Artikel des Prof. Coimbra, Neurologe und Professor der Universitätsklinik Sao Paulo:

…..Prof. Coimbra weiß aus erster Hand, dass es Hoffnung für Patienten gibt, die als „hirntot“ eingestuft wurden. Dazu müssten Ärzte lediglich drei essentielle Hormone verabreichen. Dadurch „wird die normale Durchblutung des Gehirns wiederhergestellt“. Wenn diese Hormone nicht eingesetzt werden, „schreitet der Patient einer Katastrophe“ entgegen…..

…… Die Menschen müssen umdenken, damit der Wandel im Sinne der Patienten vollzogen und all seine Rechte überhaupt wieder wahrgenommen werden können. Es ist daher an der Zeit zu begreifen, dass weder das Gehirn, noch der Mensch zum Zeitpunkt der Diagnose „Hirntod“ wirklich tot ist. Sprechen wir also von „Hirnruhe“.

Das Geheimnis: Hormone für das ruhende Gehirn

Einer der Teile, die von der „Hirnruhe“ betroffen sind, ist der Hypothalamus. Er produziert normalerweise mehrere Hormone, die andere Drüsen in unserem Körper steuern. Davon sind mindestens drei sehr bedeutsam: TSH, ACTH und ADH.

Durch den verringerten Blutkreislauf im Gehirn ist die Hormonproduktion abgesenkt. Eines dieser Hormone ist das TSH, das aus der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) freigesetzt wird und die Produktion des Schilddrüsenhormons stimuliert. Dieses Hormon soll das Eindringen von Flüssigkeiten in das Gewebe verhindern. Bei Hirnverletzungen wird die Funktion des Hypothalamus eingeschränkt. Die Produktion des Schilddrüsenhormons sinkt. Dadurch erhöht sich die Hirnschwellung. Mit anderen Worten gesagt. Wenn das Schilddrüsenhormon nicht verabreicht wird, stirbt das Gehirngewebe. Die Gehirnschwellung wächst und wächst, bis schließlich keine Durchblutung mehr stattfindet. Dann ist das Gehirn wirklich irreversiblen geschädigt.

Solange sich die Blutversorgung des Gehirns jedoch im Bereich des „ischämischen Schlaganfall“ (nicht irreversibel geschädigtes Gehirn) befindet oder bis dorthin voranschreitet, kann das Gehirn gerettet werden, indem man drei Hormone verabreicht. Dann wird das weitere Austreten von Flüssigkeiten in das Hirngewebe unterbunden. Die Gehirnschwellung verringert sich, die Blutversorgung setzt ein und die Gehirnfunktionen werden wiederhergestellt.

ACTH ist ein Hormon, das unter Stimulierung des Hypothalamus produziert wird. Es wird in der Hypohyse hergestellt und regt die Nebennieren an. Diese produzieren Hormone, um den Blutdruck im normalen Bereich zu halten.

ADH verhindert, dass Nieren große Mengen an Flüssigkeiten abgeben, wodurch das Volumen in den Gefäßen sich weiter verringern würde. Dieses sei das einzige Hormon, das Patienten manchmal verabreicht werde, so Coimbra. Denn an den Urinausscheidungen könne man leicht erkennen, wenn ein niedriger ADH-Spiegel produziert wird.

Das Fehlen dieser drei Hormone führt den Organismus in eine Katastrophe. Da das, was getan werden könnte und getan werden sollte, nicht getan wird, stirbt der Patient innerhalb weniger Tage. Das liegt aber nur daran, dass Ärzte den hippokratischen Eid nicht befolgen. Sie sollten das Beste tun, um das Leben des Patienten zu retten. „Doch sie verabreichen keine Schilddrüsenhormone und keine Nebennierenhormone, manchmal nicht einmal ADH“, kritisiert Coimbra…….


https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/organspende-skandal-milliardenschwere-lobby-verheimlicht-heilmethoden-bei-hirntod-a2932868.html?fbclid=IwAR3qTWf_6M944HXEb8FIIc4BcsMiXkyAettGR0I5jela0htCAaLw-t7wGWE

Eine solche kritische Berichterstattung liegt in Ihrer Verantwortung und Sie machen sich u. E. schuldig, wenn Sie uns Bundesbürger weiterhin nur propagandamäßig einseitig über die angeblich so löbliche und wichtige Organspende informieren, statt auch die kritische Seite der Organspende darzustellen.

In diesem Zusammenhang  zitieren  wir Christoph Wilhelm Hufeland u.a. Direktor der Charite Berlin u. w:


Der Arzt soll und darf nichts anderes tun, als Leben erhalten, ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und maßt er sich einmal an, diese Rücksicht in sein Geschäft mit aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate.“


Außerdem fordern wir schon seit über 10 Jahren das Herstellen von Organen durch die adulte Stammzellforschung.

Wir hoffen auf Ihre späte Einsicht und erwarten endlich eine wahrheitsgemäße Aufklärung in Sachen Organspende. 

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Patientengewerkschaft e. V.

Ingrid Stempel      Birgit Bröchler











Unser aktueller Brief zum Thema Einführung Widerspruchslösung vom 30.05.2023



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Zur Zeit wird über die Einführung der Widerspruchslösung diskutiert. Dazu finden Sie hier unsere Schreiben an den Bundesgesundheitsminister und die Parteien.

Unser Beitrag zum Tag der Organspende, am 01. Juni 2019 


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Unsere Forderung nach Beantwortung unserer Offenen Briefe an

den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn 


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2. Offener Brief an den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

Widerspruchslösung Organspende=Widerspruch zum Grundgesetz Art. 2 (2)


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Offener Brief an den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

"Verlogene Organspende-Politik"

Unser Beitrag zum Tag der Organspende, 02. Juni 2018


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Organspende-Skandal: Milliardenschwere Lobby verheimlicht Heilmethoden bei Hirntod


Text ohne Werbung als pdf


https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/organspende-skandal-milliardenschwere-lobby-verheimlicht-heilmethoden-bei-hirntod-a2932868.html?fbclid=IwAR3qTWf_6M944HXEb8FIIc4BcsMiXkyAettGR0I5jela0htCAaLw-t7wGWE

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Unser aktueller Flyer zum Thema Organspende/Widerspruchslösung:

Organspende: Gegen die Widerspruchslösung anhand von Fallbeispielen


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Embryonale Zellen aus Hautzellen entwickelt! (Sendung: ZDF Nachtmagazin 08.06.07 / 00:20 Uhr)
Ein deutsch/österreichisches Forschungsteam hat aus Hautzellen von Mäusen, nach einem Verfahren einer japanischen Forscherin, embryonale Zellen entwickelt. Sie berichteten, dass aus diesen gewonnenen embryonalen Zellen die Entwicklung sämtlicher Organe möglich ist, was ebenso für den Menschen möglich sei.

Anmerkung:

Das ist genau die Forschung welche wir, die „Deutsche Patientengewerkschaft e. V.“ fordern und unterstützen. Dadurch wird bewiesen, dass das Töten und Ausschlachten von, als „hirntot“ erklärten, sterbenden Patienten nicht nötig ist, wenn man die richtige Forschung antreibt und unterstützt. Für die neue Forschung brauchen keine Embryonen getötet werden, aus denen eigentlich menschliches Leben entstehen sollte. Sondern durch diese Forschung sollen aus den rückentwickelten Zellen des Patienten genau die Organe entstehen, welche der jeweilige Patient als Ersatzorgan benötigt.