Der Mensch ist - was er isst!
Wir Menschen können aus einer breiten Palette an Nahrungsmitteln auswählen, doch statt uns gesund zu ernähren, wählen wir zu oft das Falsche. Oft wird auch nichts gegessen, stattdessen geraucht und oder getrunken. Was? Na was wohl , Alkohol natürlich. Dadurch sind Krankheiten vorprogrammiert. Da nicht jeder Mensch dieselben Genqualitäten besitzt, sind die Ergebnisse bei gleicher Ernährung oft auch noch unterschiedlich. Inzwischen dürfte es aber doch soweit durchgedrungen sein, dass man sich mit viel Obst und viel Gemüse ernähren und möglichst kein Fleisch essen sollte. Leider greift die Mehrheit der Bevölkerung aber nach wie vor zu Fleischprodukten. Obwohl die Menge der Vegetarier immer mehr wird und sogar die Zahl der Veganer steigt, ist die überwiegende Mehrheit immer noch Fleischesser. Wir wollen keinem Menschen etwas vorschreiben, aber da Krankheiten durch gesundes Essen vermeidbar, zu mindestens aber reduzierbar sind, sollte man dieses doch weiter empfehlen.
Es ist eine Tatsache, dass die Ernährung mit dem gesundheitlichen Befinden eng in Zusammenhang steht und sich mit der Ernährungsumstellung auch ernährungsbedingte Fehler ausgleichen lassen. Dass dieses aber nicht durch eine einzige Mahlzeit vor sich gehen kann, dürfte verständlich sein. Aber langfristig gesehen ist viel zu erreichen. Wer z. b. zu viele Süßigkeiten und Mehlprodukte isst, wird langfristig über rheumatische Beschwerden klagen oder an Übergewicht leiden, um nur ein Beispiel von vielen aufzuzeigen. Süßigkeiten lassen sich alle durch frisches Obst ersetzen und Mehlprodukte durch viele frische und schmackhafte Gemüsegerichte.
Leider werden Krankheiten und Beschwerden mit zu vielen Medikamenten bekämpft die alle Nebenwirkungen haben und weitere Beschwerden nach sich ziehen, die dann wieder mit weiteren Medikamenten behandelt werden. Um die Vielzahl dieser Medikamente im Körper zu behalten und sie verträglicher zu machen wie die Ärzte dieses begründen, gibt es ein Magenmedikament z. B. Nexium, was natürlich auch wieder Nebenwirkungen hat.
Ganz wichtig ist, dass wir Radikalenfänger, wie selbstverständlich in unsere Nahrung einbauen. Ein leicht einzubauender Radikalenfänger ist z. B. der Cystustee. Er schmeckt warm wie kalt und selbst als Eiswürfel ist er empfehlenswert.
Wir werden Ihnen einige ganz einfach einzuhaltende Nahrungsempfehlungen vorstellen.
Hoher Blutdruck:
Ernährungsumstellung nach Dr. Johann Georg Schnitzer
Diabetes:
Ernährungsumstellung nach Dr. Johann Georg Schnitzer
Krebs:
Wer an Krebs erkrankt ist, sollte täglich 1-2 Aprikosenkerne (je nach Körpergewicht) auch als Vitamin B17 bekannt, in seine Ernährung einbauen, um eine Veränderung zu erzielen.
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